Nahe Giverny hat Monet einen wunderschönen, malerischen Garten geschaffen.
Dort steht auch sein Haus und seine Ateliers, entdecken Sie das Haus von Monet.
Ebenso ist dort der berühmte Wasserlilienteich zu finden, auf den einige von Monets bekanntesten Bildern zurückgehen.
Diese Blüten sind schön anzusehen aber giftig.
Die Fritillaria meleagris wird auch Kiebitzei genannt.
Eigentlich wollte ich durch das Teleskop fotografieren.
Leider war das Wetter zu schlecht.
Also habe ich das schlechte Wetter fotografiert.
Hier eine Aufnahme.
Sie wird auch Küchenschelle genannt. Interessant die Namensableitung.
Der Name Küchenschelle hat nichts mit den gastronomischen Freuden zu tun.
Im Gegenteil: Die Küchenschelle ist sehr giftig.
Durch die Form der Blüte, sie ähnelt einer Kuhglocke, kam es durch die Verkleinerungsform „Kühchen“ zur Bezeichnung Küchenschelle.
10 – 14 Tage konnten wir die Blüten nur genießen.
Die Gewöhnliche Kuhschelle (Pulsatilla vulgaris) oder auch Gewöhnliche Küchenschelle.
Die Küchenschelle ist allerdings sehr giftig.
Kaum kommt die Sonne mal raus, geht die Pracht los.
Heute, am Karfreitag, kam doch noch, für einen kurzen Augenblick, die Sonne zum Vorschein.
Die Traubenhyazinthe ist auch unter dem Namen Perlhyazinthe, Bauernbübchen oder Bergmännchen bekannt.
Sein Garten war nicht nur ein Rückzugspunkt, sondern auch ein Labor für Monet:
Der Garten mit dem Teichen wurde zu einem zentralen Motiv für ihn.
Weltberühmt sind heute seine Seerosen Bilder.
