(Ribes sanguineum ‚King Edward VII‘)
So ungewöhnlich der Name ist, so ungewöhnlich schön sind auch die zahlreichen Blüten der Zierjohannisbeere.
Canon D5 MK III
Canon EF 180, 1:3,5, L Ultrasonic
f:3,5; 1/250 Sek.; ISO 400
Küchenschelle mit etwas Abendsonne.
Kaum stehen sie in der Blüte, fangen sie auch schon wieder an zu verwelken.
Hier die erste Aufnahme einer kleinen Pulsatilla vulgaris Serie, die an zwei Abenden entstanden ist.
Unter den zahlreichen Trivialnamen der Kuhschelle, die man bei Wikipedia findet, gefällt mir „Tagschläferle“ besonders gut.
Canon 5D MK III
Canon EF 100, 1:2.8, L IS USM
1/250/Sek.; f: 2,8; ISO: 100
NGC2244 mit dem Rosettennebel.
Im Zentrum des Emmisionsnebel befindet sich der offene Sternenhaufen NGC 2244.
Der Rosettennebel ist ein riesiges Sternen Entstehungsgebiet, wo jedes Jahr neue Sterne geboren werden.
Der Rosettennebel hat einen großen Anteil aus Wasserstoff. Im Zentrum des Emmisionsnebel befindet sich der offene Sternenhaufen NGC 2244.
Die heißen Sterne darin bringen den Nebel im roten Licht der Wasserstofflinie zum Leuchten.
Im oberen Breich kann man dunkle Staubsäulen entdecken.
Der Rosetten Nebel ist ca. 5.000 Lichtjahre entfernt.
Aufnahmekamera: Canon EOS 5D Mk III
Montierung: Astro-Physics 1200 GTO
Guidingteleskop: TS APO Imaging Star71
Nachführkamera: Astrolumina ALCCD 5.2
Brennweitenreduzierung: Skywatcher TS FLAT 2,5 Vollformat Flattener
Software: Fitswork, Photoshop, O’Telescope Backyard Eos, ACDSee 7
Filter: Baader Planetarium UHC-
Lights: 12 x 600 Sek.; ISO 800
Bias: 20 x 1/8000 Sek.
Darks: 20 x 600 Sek. ; ISO 800
Flats: 20 x
Eine der letzten Möglichkeiten M42 und NGC 1977 am 17.3.16 auf den Chip zu bannen.
Der Orionnebel und der Running-Man-Nebel.
Der running man ist ein H-II-Gebiet mit dem Offenen Sternhaufen. NGC 1977 und liegt liegt im Sternbild Orion, nördlich des Orion-Nebels.
Der running man ist Teil der Orion-A-Molekülwolke in einer Entfernung von etwa 500 Parsec, das sind ca 1.600 Lichtjahre.
Philipp Weller war so nett, mal das Rohbild vorsichtig zu entwickeln und den Gradienten zu entfernen. Ich habe es dann weiter bearbeitet.
21 Aufnahmen a 210 Sekunden, 1 Aufahme a 20 Sekunden.
Aufnahmeteleskop: SkyWatcher 120/840 Esprit
Aufnahmekamera: Canon EOS 5D Mk III
Montierung: Astro-Physics 1200 GTO
Guidingteleskop: TS APO TS Imaging Star71
Nachführkamera: Astrolumina ALCCD 5.2
Brennweitenreduzierung: Skywatcher TSFLAT2,5
Software: Fitswork, Photoshop, O’Telescope Backyard Eos, ACDSee 7
Filter: Baader Planetarium UHC-S
Hunderte Fotos sind auf meinen Festplatten, aus nicht nachvollziehbaren Gründen, zerstört.
Nun versuche ich aus diversen Backups ebendiese Aufnahmen wieder zu rekonstruieren.
Das macht wenig Spaß, umso schöner ist es, auf welchen Schatz man stößt. Viele Rohbilder, bisher nicht beachtet und veröffentlicht, sieh man mit etwas zeitlichen Abstand wieder neu. Da gilt es einen kleinen Schatz zu heben.
Die gewöhnliche Mahonie gehört auch dazu. Ich hatte sie irgendwie unglücklich im Format und fand keinen zufriedenstellen Schnitt.
Nun, dieses Pano gefällt mir recht gut, vielleicht empfindet Ihr das auch so.
Canon 5D MK III
Canon EF 100, 1:2.8, L IS USM
f:3,2; 1/125 Sek.; ISO 100