bevor der Mond vollends hinter den Wolken verschwand.
Aufnahme am 12.11.13
Canon 5D MK III
am Orion ODK 16 “
1/2 Sek
F: 6,8
ISO 1600
bevor der Mond vollends hinter den Wolken verschwand.
Aufnahme am 12.11.13
Canon 5D MK III
am Orion ODK 16 “
1/2 Sek
F: 6,8
ISO 1600
Stack mit 8 Aufnahmen vom Mond.
Gestackt mit AstroArt 5.0
Bearbeitung mit Fitswork und ACDSee 6 Pro
Canon 5D MK III am Orion OFD 16″
Stack mit 8 Aufnahmen a 1/45 Sek.,
ISO 1600,
keine interne Rauschunterdrückung
NGC 869 und NGC 884 sind zwei schöne Sternhaufen und weisen eine Helligkeit von 4,5m auf.
Die beiden benachbarten Sternhaufen h und Chi Persei sind schon mit bloßem Auge als nebliges Fleckchen zu sehen. Im Fernglas oder im Teleskop bei niedriger Vergrößerung bieten sie einen schönen Anblick, da dann beide Sternhaufen zugleich sichtbar sind.
Der Doppelsternhaufen ist zirkumpolar, d. h., in unseren Breiten ist er das ganze Jahr am Nordhimmel zu sehen.
Sie beiden Sternhaufen sind ca. 7.500 Lichtjahre entfernt.
Aufnahme mit einer Canon 5D MK III an einem Skywatcher 80/600.
Stack von 5 Aufnahmen
Bel. 5 x 120 Sek.
Iso 800
Aufnahme am 2.10.13
Der Sturmvogel ist im West Teil des Cirrus-Nebel im Sterbild Schwan zu finden.
Dieser Nebel besteht aus mehreren filigranen Segmenten mit den Bezeichnungen NGC 6960, 6979, 9692, 6995 und IC 1340.
Der Cirrus-Nebel hat eine Größe von ca. fünf Vollmond Durchmessern und ist knapp 1500 Lichtjahre entfernt.
Zur Erinnerung: 1 Lichtsekunde sind ca. 300.000 km.
Wilhelm Herschel hat ihn 1784 entdeckt.
Der Emissionsnebel und Reflexionsnebel ist der Überrest einer Supernova, die vor etwa 25.000 Jahren stattgefunden hat.
Emissions-Nebel sind Nebel, die selber Licht aussenden, Reflexionsnebeln reflektieren lediglich eingestrahlte Licht von benachbarten Sternen.
Die Aufnahme wurde mit einem UHC Filter gemacht.
Kamera:Canon 5 D MK III
Teleskop: Orion Dall Kirkham 16″
Belichtungszeit:Einzelaufnahme 600 Sek.
Blende:6,8
ISO:1600
NGC 6992 und NGC6995, ein Ausschnitt des Cirrusnebel.
NGC6992 und NGC6995 bilden den Ostteil des Nebels.
Für mich einer der schönsten Nebel am Himmel.
Der Cirrusnebel besteht sowohl aus Reflexionsnebeln als auch aus Emmisionsnebeln.
Er ist im Sternbild Schwan zu finden und ca. 1500 Lichtjahre entfernt. Die zahlreichen NGC Objekte sind der Rest einen Supernova, die sich vor ca. 18.000 Jahren ereignet hat.
Der Ursprungsstern der Supernova ist bis heute nicht gefunden worden.
Jede Supernova dehnt sich extrem schnell aus. Dieses Schockfront kollidiert mit interstellarem Staub, der schon vorhanden war. Dabei wird die Materie so stark erhitzt, dass das Gas ionisiert und so zum Leuchten angeregt wird.
Aufnahme mit einer Canon D5 MK III an einem Skywatcher ED 80/600.
6 Aufnahmen zwischen 360 und 1800 Sekunden.
Gestackt mit AstroArt 5.0, bearbeitet mit ACDSee 6 pro und Fitswork.
Eine Aufnahme des Ostteil des Cirrusnebel.
Diesmal allerdings mit 16 Zoll, das entspricht einer Brennweite von 270 cm und einem Teleskopdurchmesser von 40 cm.
NGC 6992 und 6995, die Katalogbezeichnungen des Ostteils, sind zwei von 5 Hauptgruppen des Cirrus.
Er expandiert mit etwa 50 km pro Sekunde!!!
Aufnahme mit einer Canon D5 MK III an einem Orion ODK 16″.
Geguidet mit eime Skywatcher ED 80/600 mit einer HEQ 5 Astrocamera
9 Aufnahmen zwischen 180 und 360 Sekunden.
Gestackt mit AstroArt 5.0, bearbeitet mit ACDSee 6 pro und Fitswork.
Unsere Nachbargalaxie M31 Andromeda ist ca. 2,5 Millionen Lichtjahre von uns entfernt.
Das sind ca. 9.461.000.000.000 km.
Sie bewegt sich direkt auf unsere Milchstrasse zu und wird frontal mit unserer Heimatgalaxie zusammenstoßen.
Bis das soweit ist, braucht es noch etwa 4 Milliarden Jahre.
Aufnahme vom Kern der Spiralgalaxie, die in etwa 3 mal so groß wie auf der Abbildung ist.
Sehr schön sind die Dunkelwolken zu sehen, die aus lichtundurchlässigem Staub bestehen.
Stack von 9 Aufnahmen zwischen 120 und 600 Sekunden mit der Canon 5D MK III. am Orion ODK 16″.
Geguidet mit einem Skywatcher 80/600 mm und einer HEQ5.
Gestern habe ich mal meine Montierung mit einer neuen Software „eingescheinert“. Vereinfach gesagt ist das die Optimierung der Polausrichtung.
Dann blieb noch Zeit für 3 Aufnahmen der Spiralgalaxie 891 aus den New General Catalogue, auch genannte NGC891. NGC wurde in den 1880 Jahren aufgestellt und umfasst knapp 8000 galaktischen Nebel, Sternhaufen und Galaxien.
NGC 891 ist ca. 30.000.000 Lichtjahre von uns entfernt. NGC 891 ist eine sogenannte Edge-on Galaxie. Diese Galaxie ist, wie unsere Milchstrasse, eine Spiralgalaxie. Wir schauen von uns genau auf die Kante der Galaxie. Das macht möglich, dass man wunderschön das Band aus Staub und Dunkelwolken, insebsonder vor der Bulge, sehen kann.
Ganz einfach ist NGC891 nicht, mit einer scheinbaren Helligkeit von 10,1 mag ist das Objekt eher was für größere Öffnungen. Immerhin ist die Galaxie 30 Millionen Lichtjahre entfernt.
1 Lichtsekunde sind 300.000 km.
So ist NGC891 also 9.461.000.000.000 km entfernt.
Aufnahme mit einer Canon 5D MK III an einem 16″ Orion Dall Kirkham Telskop.
Montierung Astro Physic 1200 GTO.
Gestackt mit AstroArt 5.
Geguidet mit einem Skywatcher 80/600 mm mit einer AL CCD5 in AstroArt 5
Bearbeitet mit AstroArt5, Fitswork, Photoshop 3 und ACDSee Pro 6
interner Dunkelbildabzug, keine sonstigen Flats, Darks …
Sonnenfoto im H alpha Spektrum am 20.7.13.
Zur Erinnerung: Die Sonne hat einen Durchmesser von ca. 1,5 Millionen km.
Dementsprechend ist die Protuberanz auf „zwanzig vor“ einige hundertausen km lang.
Riesige Sonnenprotuberanzen waren am 20.7.13 am Sonnenrand zu sehen.
Die dunkleren Stellen auf der Sonnenscheibe sind Sonnenflecken. Diese entstehen durch Störungen im Magnetfeld der Sonne und sind ca. 1000 °C kälter als die 5.500 °C heiße Sonnenoberfläche.
Die Kamera wurde mittels T2 Adapter an einem Lunt H Alpha Sonnenteleskop mit 60 mm Durchmesser befestigt.
Die H-alpha oder Hα Linie ist die hellste Spektrallinie des angeregten Wasserstoffs im sichtbaren Licht. Sie lässt nur die Struktur der obersten Sonnenschicht (Chromosphäre) durch.