Das Mausoleum des Grafen Ernst zu Münster.
Hasselblad 907 x
Hasselblad xcd 65 mm
CFV II 50 c
Schlagwort: Grabmal
Die Pyramide in Derneburg.
Unweit des Kunstmuseum Schloss Derneburg steht das Mausoleum des Grafen Ernst zu Münster, eine 11 Meter hohe Pyramide im Wald. 1839, nach dem Tod des Grafen erhielt Laves den Auftrag, die Grabstelle zu planen.
Immer ein schöner Ausflug, wenn man in Derneburg ist.
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Das Teehaus in Derneburg.
Der griechische Tempel wurde ebenfalls von dem bekannten hannoverschen Hofbaurat Georg Friedrich Laves geschaffen.
Graf Ernst zu Münster ließ durch Georg Laves einen Landschaftsgarten nach englischem Vorbild anlegen. Der Schlossgarten wurde durch einige kleinere Gebäude ergänzt. Laves erstes Baurojekt war ein dorischer Tempels (1827), der auch Teehaus genannt wurde, weil der Graf im Inneren am Kaminfeuer zum Tee einlud.
Seinerzeit stand der Tempel nicht im Wald, sondern war schon von weitem zu sehen.
Die Pyramide und die Fischerhäuser stehen nur wenige Gehminuten entfernt.
Standort: 52° 5′ 36,97″ N, 10° 7′ 40″ E
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Mausoleum des Grafen Ernst zu Münster. Das Grabmal des Grafen Ernst zu Münster in Derneburg wurde 1839 als 11 Meter hohe Pyramide vom Architekten Georg Ludwig Friedrich Laves erbaut.
Sie liegt in einem Eichenwald unweit des Schlosses.
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